π geometrisch ermittelt als Gerade im Thaleskreis

Jedem Mathematiker ist der Satz des Pythagoras a² + b² = c² bekannt. Über was hat er wohl nachgedacht? Stellt sich doch die Frage ob a² + b² nicht noch weitere Erkenntnisse verbirgt.

Die Antwort lautet: Ja, man kann damit das Verhältnis zwischen einem Kreisumfang und seinem Durchmesser, also π als Gerade in der Zeichnung darstellen, wenn auch nur mit einer Genauigkeit von 99,9 Prozent.

Bei der Ausarbeitung von Hans- Werner Meixner und Christian Meixner handelt es sich um die erste geometrische Ermittlung der Kreiszahl π mit Hilfe eines rechtwinkligen Dreiecks und den bekanntesten Lehrsätzen hierzu. Weitere Details findet der geneigte Leser im dazugehörigen Dokument Geometrisches-Pi [PDF / 700 KB].

Als Ergebnis schließt diese Ausarbeitung mit folgender Näherungsformel für die Kreiszahl π – geometrisch ermittelt als Gerade im Thaleskreis

Mit p + q = 4 und p – q = p * q

2 Gedanken zu „π geometrisch ermittelt als Gerade im Thaleskreis“

  1. Eine Anmerkung muss ich unbedingt loss werden:
    Von einem Römer wurde Archimedes von Syrakus erschlagen, als die Römer Syrakus erobert haben. Nicht Pythagoras und auch nicht Thales.

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