Im Jahre 2003 kam der Raumausstatter und Pi-Fan Bilian Proffen auf die Idee, ein besonderes Pi-Kunstwerk zu schaffen. Pi in Stein gemeißelt und Ziffer für Ziffer durchs Dorf verlegt. Ausgangspunkt war eine Gehwegplatte mit dem Pi-Symbol, das im Mai 2003 vor die Räume der Galerie Grünspan platziert wurde. Danach folgten dann Dutzende von weiteren Gehwegplatten, die quer durch den Ort verlegt und später auch andernorts verbaut wurden.
Über den weiteren Verlauf und den aktuellen Stand des Pi in Stein Projektes bin ich leider nicht informiert. Die Haupt-Informationsquelle – die Homepage der Projektes www.pi-in-stein.de – wurde zum Jahreswechsel 2015/2016 aufgegeben und die zugehörigen Texte, Bilder, Informationen sind somit Geschichte. Schade. Aber vielleicht erlebt die Idee irgendwann noch einmal eine Renaissance. Die freiwerdende Domain habe übrigens ich mir geschnappt. Man weiß nie, wozu das gut sein kann 😉
Die Idee lebt, genau wie die wunderbare Zahl Pi, als unendlich wachsendes Kunstwerk mit Zentrum in Nörten-Hardenberg und freut sich auf viele weitere Nachkommastellen!
http://www.pi-in-stein.com